Wir schauen uns die Bausteine der sexuellen Präferenzstruktur genauer an und erhalten dabei einen Einblick in die bunte Welt der sexuellen Vorlieben, auch in Ihre eigenen.
Sobald es zu sexuellen Handlungen mit mindestens zwei Personen kommt, muss ein gegenseitiges Einverständnis vorliegen. Wir besprechen das Konzept der Einwilligung nach erfolgter Aufklärung in Bezug auf problematisches Sexualverhalten.
Wir beschäftigen uns mit Mythen und Fakten über Liebe, Sexualität und Kinder, die Übergriffe erlebt haben, um mit fälschlichen Annahmen aufzuräumen.
Wenn jemand die „rosarote Brille“ trägt, sieht diese Person nur die positive Seite. Wir wollen eine Situation gedanklich durchspielen und herausfinden, inwiefern unsere Gedanken, die Wahrnehmung der Realität beeinflussen können.
Diejenigen, die den „einen“ Grund suchen, werden schnell herausfinden, dass es tatsächlich mehrere Gründe gibt. Wir diskutieren den einen, oder anderen Grund für sexuelle Vorlieben.
Akzeptanz ist nicht selbstverständlich. Sie wird durch Wissen gewonnen. Wir werden ein Verständnis über die Bedeutung von Akzeptanz vermitteln und versuchen, dieses Wissen auf unsere Sexualpräferenz anzuwenden.
Schwierigkeiten im Zeitmanagement, wiederkehrende Kopfschmerzen, Ärger wegen der Arbeit, oder andauernde Fantasien über Kinder, können uns leicht aus der Bahn werfen. Wir schauen uns ein Entspannungsverfahren an, das uns dabei unterstützt, mit den Hürden des Alltags umzugehen.
Wir erklären den wichtigen Unterschied zwischen Fantasie und Verhalten. Indem wir unsere eigenen sexuellen Fantasien und Verhaltensweisen besser verstehen, können wir eine höhere Impulskontrolle gegen sich aufdrängendes sexuelles Verlangen aufbauen.
Wir nehmen uns selbst einmal genauer unter die Lupe und fokussieren dabei auf unsere inneren Prozesse. Das Ziel ist, problematisches Sexualverhalten zu identifizieren und zu lernen, frühzeitig eingreifen zu können.
Das Risiko einen sexuellen Übergriff zu begehen, oder Missbrauchsabbildungen zu nutzen ist nicht immer gleichhoch, sondern hängt von bestimmten Bedingungen ab. Wir identifizieren diese „Trigger“ (d.h. Risikofaktoren, unter denen Fantasien, schnell zu Verhalten werden können).
Wir untersuchen, was vor, während und nach dem Nutzen von Missbrauchsabbildungen, oder einem sexuellen Übergriff passiert, um frühestmöglich ein Kontrollsystem zu etablieren.
Ein, zwei, oder drei Stücken Schokolade während der Diät? Manchmal ist es sehr schwer, einen inneren Impuls unter Kontrolle zu halten. Wir besprechen die Wichtigkeit von Impulskontrolle und Möglichkeiten, wie wir diese im alltäglichen Leben verbessern können.
Wann immer wir Menschen sehen, die Freude, oder Trauer empfinden, sind wir fähig diese Emotionen zu erkennen. Wir beschäftigen uns genauer mit Empathie und warum die Fähigkeit der Empathie ein hilfreiches Werkzeug im Umgang mit unserer sozialen Umwelt ist.
Ein sexueller Missbrauch beeinflusst das emotionale und körperliche Wohlbefinden des Opfers auf radikale Art und Weise. Wir beschäftigen uns mit Briefen von Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs und den Folgen ihrer Erfahrung.
Einige Menschen erleben ihre Fantasien, oder sexuelles Verlangen als zu intensiv, dominant und unkontrollierbar und erleben einen hohen Leidensdruck. Für diese Menschen können wir zusätzlich zum therapeutischen Angebot, eine medikamentöse Behandlung anbieten.
Um ein gutes Leben zu führen und unser Wohlbefinden aufrechtzuerhalten, müssen wir auf unsere individuellen Bedürfnisse achten. Hierfür bieten wir einen kleinen Ratgeber an, in dem wir die Geschichte eines jungen Mannes erzählen, der es geschafft hat, sein negatives Verhalten zu verstehen und unter Kontrolle zu bringen.